Detektei Lentz ermittelt in Köln wegen Verdacht des Drogenmissbrauchs

Die Sorge vieler Eltern, dass ihre Kinder durch den falschen Umgang von rechten Weg abkommen könnten, ist groß und leider oftmals auch berechtigt. Drogenmissbrauch, unentschuldigtes Fernbleiben der Schule oder die Begehung von Diebstahls- und Raubdelikten sind keine Seltenheit.

Insbesondere in Großstädten wie Köln, ist diese Gefahr allgegenwärtig. Oftmals bilden sich hier jugendliche Cliquen, denen es vielfach an sozialen Bindungen mangelt, wobei die Kontrolle durch die Eltern oder Pädagogen gegen Null tendiert. Der nachfolgende Fall belegt, dass die Ängste und Nöte der Erziehungsberechtigten nicht aus der Luft gegriffen sind.

Besorgte Eltern beauftragen Detektei Lentz

Ein Ehepaar aus Köln beauftragte die Detektei Lentz mit der Beobachtung ihres offenbar gefährdeten Kindes. Der 13-jährige war seit drei Tagen nicht mehr in der Schule erschienen. Auch sein merkwürdiges Verhalten war Anlass für die Annahme, dass der Junge durch seine „Freunde“ manipuliert wurde. Er hatte seinen Eltern mehrfach Geld entwendet und blieb bis in die späten Abendstunden von Zuhause fern. Der Einfluss von Vater und Mutter war nur sehr gering.

Observation der Zielperson

Unsere Detektive, ein erfahrenes Team bestehend aus vier privaten Ermittlern, übernahmen am frühen Morgen die Observation der Wohnung. Die Zielperson, mit einem Rucksack ausgestattet, verließ das Haus gegen 07:30 Uhr und erweckte den Anschein, dass er sich auf den Schulweg machen würde. Nach rund 30 Minuten traf er drei ältere Jugendliche, mit denen er sich gemeinsam in die Innenstadt begab. Hier stießen zwei weitere männliche Personen hinzu. Die Gruppe steuerte nun zielgerichtet eine Straße an, die wenig belebt war und etwas außerhalb der City lag. Nach wenigen Minuten wurden unsere Detektive auf eine weitere männliche Person aufmerksam, die sich permanent sichernd umschaute. Dieses auffällige Verhalten ließ den Verdacht zu, dass sich hier möglicherweise ein Kauf von Betäubungsmitteln anbahnte. Dieser Anschein täuschte nicht, denn zwei ältere Jugendliche lösten sich aus der Clique und sprachen den Verdächtigen an. Wir konnten erkennen, dass sie diesem Bargeld übergaben und dafür etwas erhielten. Dann trennten sich der offensichtliche Dealer und seine Kunden. Diese begaben sich nunmehr hinter ein abseits gelegenes Sportgelände. Hier „bastelten“ sie sich einen Joint mit dem Stoff, den sie gerade erworben hatten und ließen diesen in der Runde kreisen.

Zeit zum Einschreiten

Unsere erfahrenen Detektive begaben sich umgehend zu der Gruppe und sprachen die Jugendlichen und die Zielperson gezielt auf den Sachverhalt an. Sämtliche Personalien wurden aufgenommen, während wir das Kind unserer Mandanten in unsere Obhut nahmen. Anschließen übergaben wir den Jungen seinen Eltern und schilderten die Angelegenheit. Um die Sicherheit des Kindes künftig zu gewähren und entsprechende Lösungen zu erzielen, wurde in unserem Beisein ein Besuch beim Jugendamt terminiert. Das Kind zeigte sich irgendwie erleichtert, dass er nun offenbar den Dunstkreis seiner „Freunde“ verlassen und einen Neustart beginnen konnte.

Die Maßnahmen der Detektive:

  • Observation der Zielperson und des Umfelds
  • Lückenlose Dokumentation
  • Erhebung gerichtsverwertbarere Beweise durch Fotos
  • Personalienfeststellung
  • Transparente Darstellung aller Maßnahmen und Ergebnisse in Schriftform

Wenn bei Ihnen ähnliche Probleme in der Familie auftreten, scheuen sie sich nicht erfahrene und besonders geschulte Detektive unter www.lentz-detektei.de anzusprechen. Hier erfahren sie eine umfassende Beratung. Gemeinsam werden bestmögliche Lösungen erarbeitet.

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